Hinter den Kulissen des Benefizkonzertes

Unterwegs mit Sächsa, Schwäbett und Meckchäf

 

Schwäbett, die verschriehene Schwäbische Sparfüchsin mit ihren naiven Sommerreifen, musste ihren „ollen“ Smart einfach so im Schnee stehen lassen. Die Rettung in der Not bot unsere unwiderstehlich süße Geigistin Sarah aus Sachsen (kurz „Sächsa“) sofort bereitwillig an - solche Leute braucht das Land! Planmäßig pünktlich um 12:45 Uhr waren Sächsa und Schwäbett gerade dabei, die seit dem Abschlusskonzert halb erfrorenen Getränkeflaschen des Chores in Sächsa`s tannendunnkelgrünen! (wer die Farbe erkennt, spart sich den Sehtest) Volvo S40 umzuladen, da bahnte sich schließlich ein für uns belustigendes Phänomen an: Nach Öffnen der Heckklappe fluscht eine kleine Schneelawine lustig von hinten in den Kofferraum hinein. Heiter bis wolkig schnippte und schaufelte Sächsa mehr als Schwäbett die kühle Ladung da hinaus wo sie hingehört und klappte den Kofferraum nur schwer unter dem Eis wieder zu. „Maaaaann…“ dachten sie - „sowas immer wenn man`s eilig hat“. Sie zogen mit kalten Händen weiter, um unseren Mecklenbürger Chäf Maddin („Meckchäf“) aus seiner techniküberladenen Situation zu befreien. Schließlich galt es den akustischen Outburst des Chores im Gegensatz zur Generalprobe wesentlich zu steigern. Wie genau Meckchäf das immer macht bleibt für die Öffentlichkeit in seiner Trickkiste verborgen „that`s the way aha - the way he likes it - aha aha„.

Fanpost von Lady Gaga

Hallo! Ra-ra-ra- ro-ma-ma ga-ga-uuhh-la-la!! Hier spricht Lady Gaga! Mother of Monsters! Po-po-po-pokerface!! Ich war gerade in New York, als mein Plattenboss mir von eurem Auftritt im Moya berichtete! Pa-pa-par-razzi!! Irgendwann will er euch mal kennenlernen. Ich wollte fragen, ob ihr mir die Geschichte von Celepeter und dem Rama Lama Ding Dong noch einmal in Ruhe erzählen könnt!

Hallo Lady Gaga!! Mit Freude erzählen wir auch dir noch einmal unsere Geschichte, die wir in einem alten verstaubten Buch auf dem Dachboden der Fakultät für Maschinenbau gefunden haben! Mit herzlichen und kollegialen Grüßen, dein Celebrate!!

Schnall dich an:

Wo verda*** ist der?

Da will man ihn EINMAL überraschen! Wochenlange streng geheime Planungen, mysteriöse Codewörter, raffinierte Verschwörungen mit der medizinischen Fakultät... und dann? - Is der nich da!!!

Als unsere liebe Kalo im Herbst die Anfrage erhielt, ob Celebrate nicht die AbsolventInnenfeier der Medizinischen Fakultät begleiten möchte, kombinierte sie nicht nur blitzschnell, dass eben zu diesen AbsolventInnen ja auch unser Chäf gehört (wann hat der neben all dem Chorkram eigentlich studiert???), sondern hatte auch die tolle Idee, ihn dort einfach zu überraschen.

Gesagt, geplant: Thomas dirigiert, Jan pianiert, die OrganisatorInnen sparen in Einladungen und Programmheften großzügig Informationen aus und per verketteter Kettenmails unter dem Betreff ''Spaßbad'' („Maddin  steht wohl nicht auf baden und rutschen, oder?“) fanden sich beherzte Sänger und Sängerinnen, die sich bereitwillig 2 Stunden lang in einem kühlen Hinterkämmerchen der Nikolaikirche versteckten, um auf Kommando mit „Überraschung!“s-Gesicht auf die ''Bühne'' zu springen.

Extrawünsche? Hmmjoa HalloumiDürüm mit FleischohneZwiebel mit Knoblauchohnescharf

Ein kleiner Eintrag über die auf das große 3-Chöre-Konzert (2011) folgende gemütliche kleine Runde beim - für uns zu kleinen -  Sterngrill.

Zuerst muss ich mal sagen, dass mir das Konzert, welches auch mein erstes mit Celebrate war, so richtig gut gefallen hat - schließlich wollte das Publikum gegen Ende gar nicht mehr aus der Kirche raus und ich bin überzeugt das lag nicht daran, dass es drin wärmer war als draußen. Also ARME VOR! DAUMEN HOCH!... den Rest überlasse ich André.

„Wo soll ich bloß anfangen?“

Ein Blogeintrag nach einem reizüberfluteten Tag

Ich möchte mit einem Zitat beginnen: „Ihr seid klasse. Ihr seid verrückt“. So wurde uns der zweite Teil unseres Konzertes am 3.12. quittiert. Die Frage ist, ist das eine Voraussetzung für das andere? Erinnernd an Photos von Beethoven und Einstein überlasse ich die Interpretation der werten Leserschaft.

Es war mein erstes Konzert, aus der Chorperspektive, das erste seit langer Zeit überhaupt, für mich. Und ich finde, dass dieser kleine Rahmen auf der Burg hervorragend als Einstandsort geeignet war. Aber wer fängt denn bitte schön Berichte von hinten an? Nun ja. Also vom Anfang.

Weihnachten, Weihnachten steht vor der Tür ...

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... und wir sind bestens vorbereitet. Wann bietet sich sonst schon mal die Gelegenheit, im rot-weißen Partyhut aufzutreten?

Pass auf, geht los jetzt, und Du bist dabei!

  • Am Mittwoch, 12. Oktober 2011 um 19:30 Uhr beginnt das neue Chorsemester.
  • Geprobt wird im Hörsaal Maschinenbau in der Albert-Einstein-Straße. Wir suchen immer neue Mitglieder.
  • Du musst dich nicht anmelden und es gibt auch kein Vorsingen. Komm einfach vorbei und fühle dich zuhause.
  • Es wäre schön, wenn du etwas Zeit übrig hast, um nach der Probe zum Kennenlernen mit ins "Warmbad" (unsere Stammkneipe nähe Doberaner Platz) zu kommen.

 

Von Bartstanzen und Sonntagen

Jemand sagt: „Schreib doch einfach, wir waren viele und es war lustig.“. Das will ich auch tun, nur ein wenig detaillierter. ChOrganisationstreffen: Sonntag, 10 Uhr. Ein Sonntag fühlt sich im Vorfeld ein wenig komisch an; das liegt aber wohl vielmehr daran, dass ich bisher an die Tage zwischen Montag und Freitag gewöhnt war. Wir brunchen im Lindenhof mit etwa zwanzig, für den Sonntag Vormittag wirklich exzellent gelaunten Menschen und erfreuen uns an selbstgemachter Marmelade, verschiedener Kakaosorten und Tiramisu.

Immer wieder Mittwochs

Vieles ließe sich über die Mittwochabende während der vorlesungsfreien Zeit berichten, die der Celebrateler üblicherweise im Warmbad begeht. Und obwohl es ein leichtes wäre, Menschen mit Geschichten über abgebrannte Oberbekleidung oder runde Geburtstage zu erheitern, sei der heutige Blogeintrag einmal dem Nachhauseweg gewidmet.

Kurz nach Verlassen des Lieblingslokals, beschließen unsere drei Helden beim Anblick des Dobi-Döners, zwecks Hungerstillung zum „Goldenen M“ aufzubrechen, denn dort gibt es ja Burger aller Geschmacksrichtungen. Die Wegstrecke verkürzt man sich mit Spekulationen über Chorleitungszugehörigkeiten, Liedauswahlkriterien und andere Dinge, von denen ich nichts verstehe, aber dazu später mehr.

Marika und Timm trauen sich

Auch wenn der gestrige Ausflug nach Schwerin eher als semioffizieller Celebrate-Auftritt einzuordnen ist (immerhin waren fast 50% von uns Verwandte oder Hochzeitsgäste), denke ich, kann man ihn trotzdem doch an dieser Stelle kurz (also Maddin-kurz) erwähnen. Schließlich ist Marika (die Braut) nicht nur eine ganz besondere Freundin seit Kindertagen, sondern hat viele Semester als Stimmgruppenleiterin einen bis heute reichenden erheblichen Einfluss auf die Entwicklung unseres Soprans gehabt, und auch Timm (der Bräutigam) ist nicht nur schon viele Jahre mein Freund, sondern war im Prinzip unser erster offizieller Chorphotograph, der es mit zunehmender Perfektion geschafft hat, die Stimmung eines Celebrate-Konzertes einzufangen und für die Ewigkeit festzuhalten wie kein anderer.

Geheimniskrämerei im KTC

Langsam begann sich die Sonne hinter der Brunnenplastik zu senken. Etwas Besonderes lag in der warmen Abendluft dieses Julitages. Für Unbeteiligte schien sich etwas Unheimliches zusammenzubrauen. Denn immer mehr Gestalten huschten durch die Eingangstür, einige verwegen um sich schauend, andere erwartungsvoll vor sich hinlächelnd. Schnell begann das Grüppchen zu wachsen, sie scharrten sich an den umliegenden Glastüren, geheimnisvoll tuschelnd, auf ein verabredetes Zeichen wartend. Würde gleich etwas Grauenvolles passieren?
Plötzlich: „Du du du du du du du ....“.

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