Anfang März bat das Organisationsteam der Kinder-Uni uns Ende März eine Vorlesung über das Thema "Warum macht Musik soviel Spaß?" zu halten. Eine handvoll Chorleute hat sich dann auch gefunden, um eine 45-minütige Vorlesung zu dem Thema zu gestalten. Es wurde überlegt, diskutiert und gegrübelt. Die Kinder sollten was über das Lebensgefühl in unserem Chor, insbesondere über das Einsingen und die Zusammensetzung aus verschiedenen Stimmgruppen erfahren. Mit aktiven Getrampel, Gestampfe, Geklatsche und was man sonst noch alles so aus seinem Körper an akustischen Elementen herausholen kann, sollte den Kindern klar werden, dass Musik mehr ist als die simple Aneinanderreihung von Tönen.

Eigentlich sollte es langsam zur Routine werden:

Es ist kurz vorm Konzert, man trifft sich um 15:00 auf dem Margarethenplatz, denn es will bei LoHRO Werbung gemacht werden. Und siehe da, Juliane, Jan und Peter sind schon da, als ich aufkreuze, Anni und Betti kommen auch dazu. So weit so gut. Einem weiteren Sopran auf dem Fahrrad wird erfolglos hinterhergepfiffen, also bleiben wir wohl zu sechst: ein Bass, zwei Tenöre, drei Soprane.

„Wir waren in Waren“ - so schön klingt das, so schön klingt diese einfache Wahrheit, wie die erste Strophe eines Kinderrhymes.  Folgendes soll aber ein Blogbeitrag werden und ich hoffe sehr, dass meine Eindrücke und Bemerkungen zum Konzert, das am 29.01.2011 in Musikkreisschule in Waren-Müritz statt gefunden hat, ein Blog-Vorbeitrag wird, dass auch die restliche 50-80 oder mehr Alten, Basse, Tenore und Soprane zum denken und erinnern anspornt.

Eine Chorfahrt, die ist lustig, eine Chorfahrt, die ist schön! Das trifft auf die diesjährige Reise nach Binz vom 26. bis 28. November 2010 auf jeden Fall zu. Für einige Mitglieder, mich eingeschlossen, war es die erste Chorfahrt. Es sollte uns ein erlebnisreiches Wochenende mit viel Musik und wenig Schlaf erwarten, aber dazu später mehr…

Eigentlich war es viel zu kalt zum Rausgehen, aber für unseren LOHRO Auftritt waren wir nun doch gewillt vor die Tür zu gehen - es ist ja nicht weit bis zum Margarethenplatz. Eine Weile stand ich alleine mit Stefan am Treffpunkt und hatte schon befürchtet, dass weniger Mitsänger/innen dazukommen als angedacht, aber so nach und nach kamen Jan, Ariane mit Tochter Efje, Sanne und Julia dazu und wir konnten uns in einem kleinen Proberaum ein wenig einsingen.

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