Celebrate ist in der heißen Phase der Konzertvorbereitung. Wenige Wochen sind es noch bis zu unserem großen Abschlusskonzert des Sommersemesters 2009 in der Rostocker Stadthalle. Und wie es einem solch großen Event gebührt, gibt es natürlich eine Menge vorzubereiten und zu organisieren: Lieder müssen geprobt und gefestigt werden, bis auch der letzte Ton an der richtigen Stelle klingt; man zerbricht sich die Köpfe über Auftrittskleidung, Bühnendekoration, Choreographie und freut sich in stillen Momenten über den ersten eigenen Radiospot auf Hit-Radio Antenne Mecklenburg-Vorpommern. Schließlich soll dieser Abend sowohl für uns als auch für unser Publikum zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Nachdem wir im Januar diesen Jahres schon vor 400 Menschen im ausverkauften Moya auftraten, sind wir natürlich umso aufgeregter und sehr gespannt, ob wir den Saal in der Stadthalle mit 650 musikbegeisterten Menschen füllen und diese durch unser energiegeladenes und mitreißendes Programm mit unserer Liebe zur Musik anstecken können, um gemeinsam mit ihnen zu "celebrieren"!

Karten (ermäßigt: 5 €, normal: 8€, zzgl. VVK) für unseren großen Auftritt am Sonntag, den 12. Juli 2009 um 17 Uhr im Saal 2 der Rostocker Stadthalle gibt es ab sofort im Pressezentrum (Passage Rostocker Hof), in der Ticketbox (KTC) sowie online im etix-Onlineshop.

Weitere Informationen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.

Wir freuen uns auf den 12. Juli, wenn es dann endlich heißt:CELEBRATE GOOD TIMES COME ON!

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 Quelle: Ostsee Anzeiger vom 11.07.2009

Endlich! Am Freitag, den 22. Mai war es soweit: die langersehnte Sommer-Chorfahrt fand statt. Das hieß für uns Taschen packen, Autos voll stopfen, sicher gehen, dass auch ja genügend Doppelkekse an Bord waren und mit Hilfe der wertvollen und wegweisenden Ratschläge des Navis ("An der nächsten Kreuzung bitte wenden.") ans Ziel kommen: Burg Stargard bei Neustrelitz. Nach und nach trudelten alle Chormitglieder ein, Verschollene und Exilanten wurden jubelnd und freudestrahlend in die Arme geschlossen, die Zimmer wurden bestaunt, begutachtet und bezogen, das erste Abendmahl für durchaus wohlschmeckend befunden, die Stimmbänder in der Abendprobe gedehnt und  erwärmt. Auch das bereits traditionelle, überhaupt gar nicht mehr wegzudenkende, alterwürdige Mörderspiel durfte natürlich nicht fehlen.

Das Highlight des Abends: das unterhaltsame Liederpuzzle, welches schon in der Vorbereitung der erpuzzelten Lieder für große Erheiterung sorgte sowie das Haltestellenspiel, welches so manch wohlgehütete Geheimnis offenbarte (und ja, ich bin an der Haltestelle "Ich habe bei dem Spiel mindestens einmal gelogen" ausgestiegen. Geheimnis.) So wurde bereits am ersten Abend gesungen, gemordet, gespielt, gelacht, getanzt und dann wieder von vorne und ringsherum... Die letzten hartgesottenen Sänger, Tänzer und Mörder bemerkten gegen halb fünf Uhr morgens die Dämmerung am Horizont, gaben noch ein letztes Mal in winziger Besetzung Oh Happy Day zum besten und verschwanden dann schließlich  gegen 5 Uhr jeder in Richtung seines Schlafgemachs...

Nun ... eigentlich wollte ich jetzt über den spektakulären Abbau der Bühne sprechen, aber dazwischen fehlt ja noch was, also erst Lückenfüllung, und dann der ausführliche Bericht zum Bühnenabbau:

Am Sonntag war es endlich soweit. In alt bewährter Besetzung gaben wir gemeinsam mit dem Montagschor und Luv un Lee ein Benefizkonzert in der Heiligen-Geist-Kirche. Diese Mischung hatte  bereits im Dezember 2008 bei einem Weihnachtskonzert gut funktioniert (der Chor-Blog berichtete ... vielleicht auch nicht). Es war auch diesmal wieder ein großes Erlebnis, den anderen Chören zu lauschen und selbst unseren Teil beitragen zu dürfen.

Tapfer zog am heutigen Abend eine Vorhut, die den sehr überschaubaren Prozentsatz von 5,4% der Gesamtmasse der CelebratePartyPeople ausmacht, aus, um sich werbewirksam dem Lohropublikum zu präsentieren und somit eine Horde musisch Interessierter zum Benefizkonzert am Sonntag zu locken.
Nach einer intensiven Probe von gefühlten 3 Minuten und der spontanen Produktion einer „Lohro-Reis-Rassel“ auf Chrischtins heimelichem Sofa, durchquerten sie die Meute von fröhlichen Menschen auf dem KTV-Fest, um kurz darauf zielsicher ins Lohrostudio vorzudringen.

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