Auf der Road to Winterkonzert fand am 03.02. der zweite Chortag in diesem Semester statt. Dazu trafen wir uns bepackt mit Instrumenten und reichlich Verpflegung um 10 Uhr wie gehabt im Rostocker Freizeitzentrum. Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es dann auch schon in den ersten Probenblock. Die allermeisten Lieder liefen auch schon richtig gut, sodass wir uns mit großen Schritten frohen Mutes der ersehnten Pause näherten.

Nach einer ausgiebigen mittaglichen Stärkung mit selbstgemachten Leckereien á la Pizzaschnecken, Nudelsalat und Klöpschen, lauschten alle gespannt den Solisten, die ihre einstudierten Stücke aufführten. Tosender Applaus raunte durch den Raum und die viele positive Energie wurde dann direkt für das nächste Stück Oh Happy Day genutzt. Passend dazu wurden wir von der Sonne begleitet, die uns den Nachmittag über gnadenlos ins Gesicht schien. Mit den Proben unserer Tenor/Bass- und Sopran/Alt-Stücke wurde dann allmählich die Kaffepause eingeläutet. Zur Stärkung wurde ein Buffet aus Muffins, Keksen und sogar einer wahnsinns zweistöckigen Torte aufgetischt. Mit Kaffee in der Hand und Gebäck zwischen den Mundwinkeln wurden wir von zauberhafter Musik umgeben, die von einer kleinen Singalong-Session am Klavier erklang.

Auf ging es dann in den letzten Probenblock des Tages, wo wir unter anderem an der Performance für unseren anstehenden Auftritt feilten. Die ausgeklügelten Choreos stießen zunächst noch auf etwas Verwirrung, aber nach ein wenig Übung rockten wir regelrecht über das Pakett.

Ein überaus erfolgreicher Chortag geht zu Ende und gewappnet für unser Konzert am 17.02. ging es ins verdiente Wochenende.

Friedi

Nachdem wir letztes Semester in Rostock bleiben mussten, war es dieses Mal wieder so weit: ab auf Chorfahrt!
Für die meisten ging es am Nachmittag des 2.6. los, einem sehr sonnigen Freitag. Wir haben uns auf zwei Züge aufgeteilt, einen um 15:00 und einen um 17:00 Uhr.

Ein paar Menschen, die meisten aus dem Chorfahrt-Team, waren schon früher da, um sich darum zu kümmern, dass alles reibungslos ablief. Aber um 17:00 kam dann auch schon der erste Schwall Celebratlinge in Greifswald an!
Ich war im zweiten Zug und bekam bis Stralsund auch einen der neueren Regios zu sehen. Zwar gab es nicht immer Sitzplätze, aber wir haben es in vollen Zügen genossen. Als wir ankamen wurden wir von Stefan und Martin begrüßt, die uns mit Gepäck halfen und uns Essens-Chips für ein veganes Abendmahl aushändigten. Wir mussten uns beeilen, da die Küche bald schließen sollte, aber am Ende hatten alle etwas Warmes im Magen und waren gespannt auf die erste Probe der Chorfahrt!

Das erste Stück, was wir lernen würden war schon vielen bekannt, allerdings mit einem etwas anderen Satz. Die Rede ist von Wellerman, einem Sea-Shanty Hit, der 2021 über Tiktok viral ging.
Sopran, Alt und Bass schafften es ohne große Schwierigkeiten, der Tenor haderte allerdings etwas mit einer ziemlich komplizierten Stelle in der Begleitstimme. Über das Wochenende haben wir die dann aber auch noch hinbekommen.
Direkt nach der Probe gab es eine generelle Einführung über Sachen wie WLAN, Essenszeiten und Lautstärke. Zwar sollten wir in dem Flügel des Hauses alleine sein, allerdings gab es auch noch andere Gäste in der Jugendherberge, weshalb wir beim ins-Bett-gehen nachts mit Türen aufpassen sollten. Außerdem wurde ich durch ein faires und unparteiisches Verfahren zum Schreiben dieses Textes bestimmt. Im Anschluss daran wurde das Mörderspiel erklärt, dass sich über die ganze Chorfahrt erstreckte. Stefan hat Karten verteilt, und "die mit dem J" waren "Mörder". Deren Aufgabe war es, alle "Nicht-Mörder" "umzubringen", indem sie neben ihnen standen und etwas wie "wir hatten eine schöne Zeit" sagten. Die Aufgabe aller anderen war es, am Leben zu bleiben und die Mordenden zu entlarven.

Wie das mit der Zeit nun mal so ist, folgte auf den ersten Tag der erste Abend. Während die anderen ein Willkommensspiel spielten, wollte ich kurz herausschlüpfen, um mir etwas zu trinken zu besorgen, da ich vergessen hatte etwas aus Rostock mitzubringen. Nur um herauszufinden, dass Greifswald keinen Späti oder offene Tankstelle nach 9 hat.
Als ich dann allerdings zurückkam, war es Zeit für die erste Mörderrunde! Bei diesen werden mehrere Leute angeklagt, und am Ende wird abgestimmt, ob jemand hängen soll. Am Ende wurde Rebecca als Mörderin entlarvt!

Der Abend war danach in vollem Gange. Der Raum, in dem vorhin noch geprobt wurde, ist zur Bühne geworden, auf der Song für Song Celebrate-Klassiker geschmettert wurden. Da ich noch recht neu im Chor bin und daher nur die Songs des letzten Semesters kenne, war ich meistens aber eher draußen und habe mit ein paar anderen "Stadt-Land-Suff" gespielt. Plötzlich, gegen 2 Uhr morgens, sah ich eine Person, die ich nicht kannte auf der Treppe zum Probenraum. Ein mittelalter Mann, ich kann mich an die Kleidung aber gar nicht mehr so gut erinnern, da ich so von seinen flauschigen Badelatschen gefesselt war.

Er stapfte wutentbrannt die Treppe hinauf, und rief laut "WAS DENKT IHR; WAS IHR HIER EIGENTLICH MACHT? WO SIND DIE ANDEREN?" Woraufhin Stefan und Martin direkt anboten, den anderen zu sagen, dass sie leise sein sollten.
Der Herr schritt allerdings unbeirrt zum Probenraum weiter, öffnete die Tür, und fing an, den Großteil des Chors zusammenzuschreien. "SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT? ICH HAB ZWEI KLEINE KINDER UNTEN; DIE SEIT STUNDEN NICHT EINSCHLAFEN KÖNNEN EURETWEGEN!!" Das ganze ging etwa zwei Minuten, bis er wieder wutentbrannt die Treppe hinunterstapfte.

Danach war der Abend erstmal durch, die Stimmung war ziemlich gekillt. Wir wunderten uns etwas darüber, warum er nicht schon vor ein paar Stunden da war, oder warum sein erster Schritt direkt zusammenschreien war, aber Antworten sollten wir dann nicht mehr bekommen.
Ich blieb noch etwas mehr als eine Stunde wach, wünschte allen eine gute Nacht, und besuchte die Leute auf meinem Zimmer, die schon seit Stunden schliefen.

Nach einem bisschen Schlaf und einem bisschen Spätstück ging es am Samstag direkt wieder zur Probe. Dieses Mal war Emperors New Clothes von Panic at the Disco dran. Ich fand bei der Einzelstimmenprobe im Tenor heraus, dass die Jugendherbergsleitung einen Fehler gemacht hatte, und der Mann von gestern Abend doch unter uns geschlafen hatte (oder zumindest versucht hatte). Er sei mittlerweile allerdings abgereist, und einem etwas lauteren Samstag stand nichts im Wege. Das Stück selbst ist sehr schön und sorgte bei mir auch den ganzen Tag für Ohrwürmer.

Anschließend war Mittagessen und Freizeit angesagt. Ich beschloss etwas spazieren und einkaufen zu gehen, und traf zufälligerweise auf einen alten Klassenkameraden, den ich schon seit einer Weile nicht mehr gesehen hatte. Als ich zurückkam, war es schon früher Nachmittag. Zwei Teams spielten Volleyball, Spikeball wurde auch gespielt, und eine Menge saßen einfach draußen und redeten. Ich zog mich aufs Zimmer zurück, um mich noch ein paar aufs Ohr zu hauen - der Abend sollte vielversprechend werden, und ich wollte da nicht müde sein! 

Punkt 16:00 ging es dann weiter mit der nächsten Probe. Diesmal waren die Tenor/Bass- sowie Sopran/Alt-Stücke dran. Da ich im Tenor bin, sang ich Carry on Wayward Son mit. Als Fan von Kansas hatte ich mich riesig gefreut als das Stück bekannt gegeben wurde, und war auch dementsprechend enthusiastisch darüber es zu lernen. Der Tenor-Teil an sich war noch ziemlich okay, aber als es dann zum Zusammensetzen mit Bass und Bariton ging, holperte es etwas. Das Stück war nicht einfach, soviel war klar, aber mit ein bisschen Arbeit wird es auch bis zum Konzert sitzen. Nachdem wir dann erstmal mit Wayward Son durch waren, trafen wir uns wieder mit Sopran & Alt, die in der Zwischenzeit Fuck You von Lily Allen (nicht von CeeLo Green, das ist das andere Fuck You) einstudiert hatten. Wir stellten uns gegenseitig beide Songs vor und schon war es Zeit zum Abendessen.

Beim Abendessen dachte ich durch ein Missverständnis, dass ich ermordet wurde (im Mörderspiel). Zwar war das noch nicht der Fall, wurde aber Minuten später bei einer Runde Spikeball auch erledigt. Mittlerweile waren echt nicht mehr viele am Leben, und wir hatten erst 2 Mörder:innen geschnappt. Naja. Auf zu anderen Stücken.

Die ließen nicht lange auf sich warten, die nächste Probe war schon wieder direkt vor der Tür. Als letztes neues Stück für diese Chorfahrt lernten wir Ozean von AnnenMayKantereit, gesetzt in einer sehr schönen Chorfassung. Es ist zwar nicht das komplizierteste Stück, aber mit allen zusammen die Harmonien zu treffen sorgt für Gänsehaut. Ich freue mich immer mehr und mehr auf das Konzert, vor allem wenn wir so schöne Stücke singen!

Schließlich kam der Zeitpunkt, auf den sich die meisten schon lange gefreut hatten: Der Celebrate-Chorfahrt-Spieleabend™! Das Spiele-Team hat uns in Gruppen eingeteilt, die unabhängig voneinander in 5 Minispielen gegeneinander angetreten sind. Dazwischen sollten wir uns einen kreativen Teamnamen ausdenken und ein Wappen zeichnen. 
Unser Team, "Black Parade" hatte am Ende zusammen mit einem anderen Team die meisten Punkte, verlor allerdings im Stechen. Somit verpassten wir den schönen ersten Preis, eine Ausgabe der Wendy. Hier nochmal vielen Dank an das Spieleteam. Die Spiele haben sehr viel Spaß gemacht und wegen der Wappen-Design-Aufgabe hatten wir immer was zu tun! 
Und damit ging es in den Samstagabend über. Im Probenraum wurden wieder Lieder geschmettert, diesmal ohne wütende Gäste, während im Flur davor die Wendy sorgfältig begutachtet wurde. Ich sprang immer wieder zwischen den beiden Räumen hin und her, jedes Mal, wenn ich ein Lied singen konnte, wurde es mitgesungen. Schließlich bekam ich die Bedeutung von "Auch Chorfahrt wird nicht geschlafen" nochmal extra zu spüren, als wir Songs schmetterten bis die Sonne wieder aufging. Gegen 6 fiel ich dann endlich ins Bett, mit einem Wecker in wenigen Stunden.

Der nächste Tag war schon Abreisetag, die Chorfahrt neigte sich bedauerlicherweise schon dem Ende entgegen. Nach einem schnellen Aufräumen der Zimmer und kurzem Frühstück gab es noch einmal eine Probe (diesmal draußen!), wobei wir glücklicherweise aber keine neuen Lieder lernten. Ich war zu verkatert und müde, um die Töne richtig zu treffen. Wir hatten am Ende auch noch die Auflösung des Mörderspiels: Stefan und Shunlei waren noch am Leben, und es fehlte noch eine Mörder:in. Da eine Abstimmung unter den beiden nichts gebracht hätte, überließen wir die Wahl Sofie(?), die während des Spiels unparteiisch war. Sie stimmte für Shunlei und damit hatten leider die Mörder gewonnen.

Es gab noch eine schlechte Nachricht: der geplante Regio, um 13:21, fuhr nicht mehr, und die nächste Verbindung ohne ICE war 2 Stunden später. Glücklicherweise gab es eine Ausnahme, mit der Menschen mit Deutschlandticket auf der Strecke Stralsund-Rostock auch mit ICEs fahren konnten. Wir haben uns dann etwas beeilt beim Mittagessen und waren gegen halb 3 wieder in Rostock. 

Ich war davor noch nie auf einer Chorfahrt, aber ich freue mich schon wieder auf das nächste Semester. Es hat echt riesigen Spaß gemacht, mit euch! Dankeschön nochmal an alle, die mitgeholfen haben, dass alles funktioniert hat, vor allem das Chorfahrt-Team! Bis zum nächsten Mal!

-Sol

Gruppenfoto

 

 

 

Samstagsmorgens, elf Uhr, Stadthalle Rostock. Um den großen weißen Anhänger stehen ein paar mehr oder weniger gut ausgeschlafene Chormitglieder und plauschen mit den Technikern. Der Anhänger wird an die Anlieferungsrampe gefahren und Rollcase um Rollcase wird zügig und fast schon routiniert in den kleinen Saal geschoben – als würden wir nie etwas anderes tun. Dabei ist hier nichts mehr Routine. Denn der 30. Juli ist der Tag des ersten Semesterabschlusskonzerts seit zweieinhalb Jahren.

 

Die Aufregung war schon im Vorfeld groß. Durch Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Auflagen für Chöre haben wir uns mit Proben online oder einfach im Wald durchgeschlagen. Immer mit dem Ziel, irgendwann wieder auf der „großen“ Bühne auftreten zu dürfen. Konzerte wurden geplant, abgesagt, und wieder neu geplant. Und dieses Jahr sollte es also endlich wieder klappen. Bereits im März hatten wir früher als sonst mit den Proben begonnen und ein großes Repertoire von 20 Liedern erarbeitet. Zum Abschlusskonzert sollte es dann außerdem einige Soli und als Dreingabe einen ganz ungewohnten Stellplan geben. Nach fast drei Stunden Generalprobe am Mittwoch waren alle gespannt, was uns am Wochenende erwarten würde.

 

Der Samstag brach an und alles fühlte sich irgendwie richtig an. Mikrofone wurden montiert, hunderte Meter Kabel gelegt, Lichter installiert und Instrumente aufgebaut. Gegen 14 Uhr trudelte dann langsam der Chor ein und der Soundcheck konnte beginnen. Alle Lieder wurden angesungen und bis alle Sänger:innen, Instrumentalisten, Techniker und die Chorleitung zufrienden waren, war es auch schon 18 Uhr. Danach schnell das Catering plündern und das SVOBU samt Krawatte anlegen (Schwarz Von Oben Bis Unten). Um halb acht begann das Einsingen – und dann ging es auch schon los. Mit „Holding out for a hero“ ging es auf die Bühne, das schmissige „I will sing Hallelujah“ hinterher und die entbehrungsreichen letzten Jahre waren vergessen. Zur zweiten Hälfte wurde dann im Zombie-Style mit „Thriller“ aufgeganen und weil es einfach stimmte wurde das Konzert schließlich mit „Oh happy Day“ beendet. Das war geil. Danach schnell das obligatorische Foto gemacht, alles abgebaut und ab zur Aftershow-Party – bis in den frühen morgen.

 

Kaum waren die Nachwirkungen der Party verkraftet, hieß auch schon, sich auf das Kurkonzert in Waren vorzubereiten. Dieses war in in der Pandemie die einzige Konstante, da wir es auch 2020 und 2021 in Outdoor-Varianten durchziehen konnten. Am 06. August trafen wir uns also am Rostocker Hauptbahnhof und fuhren nach Waren. Am Bahnhof wurden wir abgeholt und zum Kurzentrum gebracht. Nach einem Soundcheck, der wohl die längste jemals gesungene Version von „Oh happy day“ beinhaltete, ging es um 15 Uhr auf die Bühne. Die beiden Martins aus Waren moderierten und wir lieferten eine Stunde Programm. Und weil Tradition nunmal Tradition ist, ging es im Anschluss zum obligatorischen Döner- und Eisessen an den Warener Hafen.

 

Nach Waren war wahrscheinlich für die meisten eine Pause nötig – die nahmen wir uns auch für eine Woche, denn am 21.08. stand der letzte Termin des Sommers in Alt Karin an. Hier waren wir noch nie, dementsprechend gespannt waren wir, was uns erwarten würde. Was uns erwartete, war ein kleines, friedliches Dorf mit einer wunderschönen Kirche. Der Anlass unseres Auftritts war ein Benefizkonzert für das sich im Aufbau befindende Ostseehospiz in Neubukow. Dementsprechend motiviert waren wir, für die gute Sache kräftig Stimmung zu machen. Die Leiterin des Hospizs, Frau Dr. Moritz stellte dem Publikum das Projekt kurz vor und es wurden fleißig Spenden gesammelt. Abgeschlossen wurde der wunderschöne Nachmittag durch ein fantastisches Kuchenbuffet, dessen Erträge ebenfalls dem guten Zweck dienten. Unser Ausflug ins schöne Alt Karin war der perfekte Abschluss eines Semesters, in dem fast alles wieder so war, wie es sein sollte.

FREITAG
Nach 2 ein halb Jahren Pause war es wieder so weit: Endlich ging es auf Chorfahrt! Vom 24.06. bis zum 26.06. fuhren wir nach *Trommelwirbel* STRALSUND. Für einige war es die erste Chorfahrt mit Celebrate und soweit ich weiß, waren wir dennoch alle, egal ob neu oder schon lange dabei, aufgeregt sowie positiv auf dieses Wochenende gestimmt.

Erst ging es am Freitagnachmittag oder -abend größtenteils mit dem Zug zur Jugendherberge. Dass wir dabei nicht die einzigen waren, die Richtung Rügen fahren und unsere Sitzplätze schnell sichern mussten, hätten wir nicht gedacht, aber dennoch sind alle hochmotiviert und rechtzeitig in der Jugendherberge angekommen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und Abendbrot gegessen haben, fand auch schon die erste Chorprobe statt, ein gelungener Start ins Chorwochenende - sogar mit einem wunderschönen Sonnenuntergang im Hintergrund.

Auch wenn schon viele ein paar Gesichter und vielleicht auch den ein oder anderen Namen dazu kannten, ging der Abend 

Unser Chor-Wochenende vom 26.11. – 28.11.2021

Der Freitag

„Oh happyyy, happy-happy happyyy, oh happy-happy happy day!“ – denn endlich war es soweit und das Chorwochenende in diesem Jahr ging los! Anders, als es normalerweise gewesen wäre, waren wir in diesem Jahr nicht auswärts und übernachteten in unseren eigenen Betten.

Um tagsüber dem Foyer der Don-Bosco-Schule mit unseren Stimmen zu schmeicheln, blieb zum Glück trotzdem genug Zeit. Für mich als Neuling war es das erste Wochenende mit Celebrate, ganz gespannt und voll freudiger Erwartung betrat ich unseren vorläufigen Proben-Saal… DOCH HALT, STOP! …zuerst ein negativer Corona-Bescheid, bitte sehr! Zum Glück hatte ich den dabei, so wie alle anderen, mir noch recht fremden, aber offenbar netten und vorbildlichen Stimmwundern ebenfalls. An meinem Platz beobachtete ich das Treiben, die Menschen, den Saal und stellte fest, dass alle super gelaunt und ausgelassen waren. So kam direkt noch bessere Stimmung in mir auf, die Aufregung verflog und spätestens nach den Aufwärmübungen konnte das Proben mit Elan und straffen Stimmbändern vonstattengehen.

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