Nachdem wir uns alle an diesem Ort eingefunden hatten, konnte der Soundcheck beginnen. Wir trällerten drauf los und durch ein paar Temposchwierigkeiten bei dem Lied „Don’t pay the Ferryman“ und einigen anderen Kleinigkeiten verlief diese kleine Generalprobe etwas holprig, sodass ein sehr guter Auftritt zu erwarten war. Da dieser erst für 21 Uhr angesetzt war, hatten wir danach Freizeit.

Alle fanden sich pünktlich 20.15 Uhr wieder zum Einsingen in dem Tagungsraum ein. Nebenan aß die Gesellschaft der Brunnenbauer schon ihr Menü, welches sich etwas verzögerte, sodass sich unser Auftritt um fast eine halbe Stunde verschob. Trotz dessen hatten wir alle gute Laune, banden lustig die bunten Krawatten und entspannten auf dem Balkon.

Beim Einsingen lernten wir den „Männerchor“-Kanon kennen, welcher uns sehr erheiterte und in Folge des Rituals konnte die Show losgehen.

Ein Mensch vom NDR kündigte uns an und wies die Gäste auf unsere bevorstehenden Konzerte hin, brachte dabei allerdings leider die ein oder andere Information durcheinander. Wir starteten mit dem Lied „Proud Mary“, Ulle gab an der Kazoo alles und es gelang uns somit, dem gesättigten Publikum einzuheizen. Darauf folgten die Lieder „I will sing Hallelujah“, „Wade in the Water“, „Lean on me“, „Close to you“ und „Don’t pay the Ferryman“. Letzteres weckte das Publikum noch einmal so auf, dass sie eine Zugabe forderten, wie es auch geplant war und wir stimmten noch „Auf uns“ an. Fast unbemerkt blieb, dass passend zu der Betriebsfeier der Brunnenbauer Songs gewählt wurden, die das Thema „Wasser“ beinhalteten. Am Ende schauten wir in durchweg zufriedene und unterhaltene Gesichter. Wir alle und auch Christian waren sichtlich erleichtert, dass alles so gut geklappt hatte und eine regelrechte Euphorie brach aus.

Liebe Grüße

Marcel&Farina

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