Drei Chöre für den guten Zweck

Nun ... eigentlich wollte ich jetzt über den spektakulären Abbau der Bühne sprechen, aber dazwischen fehlt ja noch was, also erst Lückenfüllung, und dann der ausführliche Bericht zum Bühnenabbau:

Am Sonntag war es endlich soweit. In alt bewährter Besetzung gaben wir gemeinsam mit dem Montagschor und Luv un Lee ein Benefizkonzert in der Heiligen-Geist-Kirche. Diese Mischung hatte  bereits im Dezember 2008 bei einem Weihnachtskonzert gut funktioniert (der Chor-Blog berichtete ... vielleicht auch nicht). Es war auch diesmal wieder ein großes Erlebnis, den anderen Chören zu lauschen und selbst unseren Teil beitragen zu dürfen.

Ein Höhepunkt (zumindest für jemanden, der vorne auf der Bühne stehen durfte) war sicherlich das Erklingen des Einhundertmann(INNEN)gospels "I will sing Hallelujah" mit allen drei Chören zum Abschluss, begleitet vom Klatschen und folgendem tosenden Applaus durch das saalfüllende Publikum (saalfüllend soll hier im Sinne von "optisch den Saal füllend" verstanden werden, wobei die tatsächliche Anzahl der Besucher aus den Einnahmen extrapoliert werden kann, worauf hier jedoch zugunsten des Betrachtens der Bilder verzichtet werden soll).

Wir sagen "DANKE" an alle Beteiligten, besonders an den Montagschor für seine Einladung, den Kindern vom Michaelshof zu helfen.

Ja ... und wer hat's gebaut, der reißt es auch wieder ein. Durften wir am Freitag noch die Bühne aufbauen, galt es nun, sie wieder zu zerstören. Und das haben wir heute getan. In fürchtiger Erwartung und Erinnerung an die zweieinhalb Stunden am Freitag (der Chor-Blog berichtete) hat's dank der guten Zusammenarbeit mit den starken und dynamischen Frauen des Montagschores nur 40min gedauert, keine besonderen Vorfälle, alles lief nach Plan (auch wenn er diesmal nicht abgedruckt war, aber das war vielleicht auch besser so, wenn auch weniger farbig) - wie langweilig. Da erscheint es schon fast ironisch, dass wir doch Gelder für den Erbau einer Terrasse sammelten, wo wir nun selbst des Erbauens Meister geworden sind.

Nundenn ... bleibt uns noch die Legende vom Altartisch, dessen Tragung in der Vergangenheit nur durch 8 kräftige Männer möglich gewesen sein soll. Wir machten es zu fünft (eine Frau), und somit erschufen wir eine neue Legende von denen, die auszogen, um zu fünft den Altartisch zu befördern.

Und ... es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass Bastieh hinterher noch laufen gehen wollte und ich ihn auf frischer Tat im Penny-Markt erwischt habe.

Ja ... so hat man wieder etwas Platz gefüllt, ohne wirklich was zu sagen ... Aber alle hoch spannenden Geschichten des Tages seien somit erzählt ...

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