Komm wir jetz in Radiooo?

Tapfer zog am heutigen Abend eine Vorhut, die den sehr überschaubaren Prozentsatz von 5,4% der Gesamtmasse der CelebratePartyPeople ausmacht, aus, um sich werbewirksam dem Lohropublikum zu präsentieren und somit eine Horde musisch Interessierter zum Benefizkonzert am Sonntag zu locken.
Nach einer intensiven Probe von gefühlten 3 Minuten und der spontanen Produktion einer „Lohro-Reis-Rassel“ auf Chrischtins heimelichem Sofa, durchquerten sie die Meute von fröhlichen Menschen auf dem KTV-Fest, um kurz darauf zielsicher ins Lohrostudio vorzudringen.

Dort standen sie nun, die mutigen 6, nach fröhlicher Begrüßung durch die Moderatorin, und sie sahen dabei gut aus, was man ja nur leider nicht sehen konnte im Radio, aber sie taten es. Zunächst galt es Maddin und Steffi redegewandt den Moderatoren Frage und Antwort zu stehen. Dies gelang ihnen meiner Ansicht nach hervorragend, vergaß doch Steffi dabei auch unsere älteren und legasthenischen Mitbürger nicht und buchstabierte Teile ihrer Beiträge eifrig. Dann aber folgte der NOCH spannendere Teil ihrer Präsentation: Live und in Farbe durften sie, begleitet von Ukulele, Cazoo und Lohro-Celebrate-Reis-Rassel, eine repräsentative Gesangesprobe über den Äther jagen.

Sehr verkürzt angekündigt (auch wenn sich Maddins Glieder verkrampften, angesichts der Aufforderung die Rhababerbarbarageschichte zu minimieren) gaben sie konzentriert und stimmungsvoll den Partyknüller „Baberähn“ zum Besten. Besonders Daniel glänzte, wie man vor den Apparaten verfolgen durfte, mit seinem frei improvisierten Cazoo-Super-Duper-Olé-Olé-Solo und war dabei nach eigenen Angaben um einiges aufgeregter als beim GrandPrix-Auftritt im ZDF. Zurecht, denn ging es damals nur um den weltweiten Ruf, geht es doch diesmal um den guten Zweck.
So bedanken wir uns bei Lohro für die Unterstützung und hoffen auf Menschenmassen mit offenen Brieftaschen, die morgen um 16:30Uhr in die Heiligengeistkirche strömen mögen.

(PS: „Ja, macht`s gut und Sauber Stimme, oder wie sagt man bei euch?“ Steffi: „Wir sagen meistens Tschüß“)

 

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