gefühlt etwas höher, aber bei „Anything for love“, „Geronimo“, „Snow“ oder „The way to your heart“ haben wir gezeigt, dass wir auch ordentlich rocken und abdancen können. Die Krönung war eigentlich die Zugabe: Bei „Freiheit“ kam das Publikum in Höchststimmung und schwenkte seine Knicklichter, dass es einem warm ums Herz wurde. Und unser Winterklassiker „Oh happy day“ ließ – in neuem Gewand und mit fantastischen Solisten – die Bühne noch einmal so richtig beben.


Wir sagen Dankeschön und auf Wiedersehen ...

... bei der Aftershow-Party in der Pumpe, die diesen fantastischen Abend noch verlängert hat. So einige, die eigentlich nur kurz wollten, habe ich auch nach um drei Uhr noch auf der Tanzfläche, an der Bar oder beim Buffet gesehen. Der harte Kern soll sogar noch zusammen gefrühstückt haben. Es hat Spaß gemacht, mit euch allen zu feiern, zu schnacken, verrückt zu sein und natürlich vor allem zu singen und zu tanzen. Danke besonders an alle, die sich mit viel Energie, Engagement und Enthusiasmus an den vielfältigen organisatorischen Aufgaben des Chores beteiligt haben und an alle jene, die im Kleinen geholfen haben. Und euch allen einen großen Dank dafür, dass ihr den Chor zu dem macht, was er ist! Keep on rock pop gospeling!

Annika

 

 


Fotos: Hartmut Schmied (o.), Annika Schmied (u.)

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